Schweizer Spielepreis 2002: Die Gewinner

Die Schweizer Spielmesse hat in einer Gemeinschaftsaktion mit dem Verein der Schweizer Ludotheken und der Informationsstelle der Schweizer Spieleclubs den Schweizer Spielepreis lanciert. Die Gewinner 2002 werden an der Schweizer Spielmesse präsentiert und stehen für das Messepublikum zum Spielen bereit.

Der Schweizer Spielepreis, eine Erweiterung des St.Galler Spielzeugpreises, ist ein Publikumspreis und wurde neu von Mitte Mai bis Mitte August im Vorfeld der Schweizer Spielmesse in verschiedenen Schweizer Ludotheken und Spieleclubs durchgeführt. Kundinnen und Kunden von Ludotheken und Mitglieder von Spieleclubs hatten während dieser Zeit die Möglichkeit, aus einem Spiele-Verzeichnis mit Neuheiten der Jahrgänge 2001/2002 Spiele auszuwählen, zu testen und zu bewerten.

Bewertet wurden die Spiele nach Kriterien wie Originalität des Themas, Spielreiz (möchte ich immer wieder spielen), Spielbarkeit (Spielregeln schnell erfasst) und Aufmachung des Spiels (Material, Verpackung etc.). Das Spiele-Verzeichnis umfasst über 80 Spiele, aufgeteilt in die drei Kategorien Familienspiele, Kinderspiele und Freakspiele.

Die Gewinner des Schweizer Spielepreises 2002:

Kategorie Familienspiele

1. Rang: Heimlich & Co. (Verlag Amigo)
2. Rang: Ali Baba (Verlag Ravensburger)
3. Rang: Trans Amerika (Verlag Winning Moves)

Kategorie Kinderspiele

1. Rang: Maskenball der Käfer (Verlag Selecta)
2. Rang: Villa Paletti (Verlag Zoch)
3. Rang: Froggy (Verlag Ravensburger)

Kategorie Freakspiele

1. Rang: Puerto Rico (Verlag Alea/Ravensburger)
2. Rang: Piratenbucht (Verlag Amigo) und Nautilus (Verlag Kosmos)

Die Gewinner und weitere Spiele aus dem Verzeichnis des Schweizer Spielepreises stehen an der Schweizer Spielmesse zum Spielen bereit. Informationen sind erhältlich am Stand des Vereins der Schweizer Ludotheken (Halle 2.0 Stand 2.0.26).

St.Gallen, 27. August 2002

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